Nachgefragt: Drei Fragen an Co-Trainer Frederik Kowalski…

Vier Spieltage sind absolviert: Was hat Dir an den bisherigen Auftritten Deiner Mannschaft gefallen und wo siehst Du noch Luft nach oben?

Frederik: Wir hatten bisher viel Licht und viel Schatten. Leider konnten wir unsere guten Phasen bisher nicht dauerhaft konservieren. Hier müssen wir an unserer Konstanz arbeiten. Aber gute Ansätze sind definitiv vorhanden.

Aktuell sind viele Spieler im Oberliga-Team angeschlagen oder fallen verletzt aus: Wie geht Ihr als Trainer mit dieser Situation um?

Frederik: Es nützt nichts, sich zu beklagen. Einige Spieler müssen jetzt in die Bresche springen, die eigentlich zunächst an die neue Aufgabe herangeführt werden sollten. Das ist auch ein Grund für die noch nicht vorhandene Konstanz. Aber wir versuchen an den richtigen Stellschrauben zu drehen und uns in die richtige Richtung zu entwickeln.

Hast Du Dich an Deine neue Rolle an der Seitenlinie gewöhnt? Macht Dir der Job als Co-Trainer Spaß?

Frederik: Ich habe sehr viel Freude an meiner neuen Aufgabe und glaube, dass Marc und ich uns sehr gut abstimmen. Die Jungs haben mich in meiner neuen Rolle auch gut angenommen. Ein bisschen mehr Spaß würde es allerdings mit mehr Siegen machen.

Vielen Dank, Fredde!