Hagen, 03. November 2022. Am Samstag zählt es für die Oberligahandballer des TuS Volmetal. Dann empfängt der Tabellenfünfzehnte um 19.45 Uhr den Tabellenvierzehnten Mennighüffen in der heimischen Sporthalle Volmetal. Genau wie die Rode-Sieben haben die Ostwestfalen im bisherigen Saisonverlauf erst einen Sieg erringen können und stehen daher ebenfalls mit dem Rücken zur Wand.
„Wir müssen garnicht lange um den heißen Brei reden: Zuhause gegen Mennighüffen sind zwei Punkte, egal wie wir das anstellen“, macht Trainer Marc Rode keinen Hehl aus der Bedeutung der Partie. „Ich erwarte von meinen Jungs hundertprozentigen Prozent Fokus auf den Gegner und mindestens dieselbe Leidenschaft wie im Derby gegen Menden. Leistungsmäßig haben wir ohnehin noch viel Luft nach oben.“
Rode: „Wollen ein Feuerwerk abbrennen“
Neben den Langzeitverletzten werden auch am Wochenende die beiden Rückraumspieler Nick Albrecht und Robin Gerber weiterhin ausfallen. Nach überstandener Krankheit in den Kader zurückgekehrt ist Kreisläufer Lars Henkels. Linksaußen Lasse Pfänder, der zuletzt beruflich verhindert war, ist ebenfalls wieder mit an Bord.
„Trotz des Feiertages haben wir unser gewohntes Trainingspensum absolvieren können und uns akribisch auf den kommenden Gegner vorbereitet“, so Rode. „Vor heimischem Publikum wollen wir ein Feuerwerk abbrennen und Mennighüffen einen Kampf um jeden Zentimeter Hallenboden liefern. Wenn wir uns voll auf unsere eigenen Stärken konzentrieren, dann werden wir am Ende als Sieger vom Platz gehen. Ganz sicher.“